Hach ja, der Winter bzw. der Schnee lässt auf sich warten und ob überhaupt noch Schnee fällt? Wir wissen es nicht.
Ich wohne jetzt in einer etwas milderen Gegend, als zuvor, im schönen Oberbayern, und die Schneefallwahrscheinlichkeit schrumpft noch ein wenig mehr.
Vor ein paar Tagen hab ich mich richtig gefreut, als dicke schwere Flocken vom Himmel fielen, aber leider ist weder etwas liegengeblieben noch hat der Schneefall recht lange angehalten.
Ich zaubere mir also meine eigene Winterpracht aufs Papier und baue Schneemänner. Die Schlittenfahrt gehört natürlich dazu und so rodeln meine beiden Männer in Weiß den Berg, mit viel Spaß, hinunter.
Hier ein Ausschnitt des Entstehungsprozesses..
Und weil das Zeichnen und Malen so viel Spaß machte, ist ein kleines Gedicht auch noch entstanden:
Zwei weiße Männer aus Schnee
hört man juchzen, sie rufen laut juhee!
Was ist es, was die beiden so fröhlich macht?
Nein, es ist nicht die Schneeballschlacht!
Man traut seinen Augen kaum:
Da sitzen auf einem Schlitten aus Holz,
hört man juchzen, sie rufen laut juhee!
Was ist es, was die beiden so fröhlich macht?
Nein, es ist nicht die Schneeballschlacht!
Man traut seinen Augen kaum:
Da sitzen auf einem Schlitten aus Holz,
die zwei Schneemänner voller Stolz.
Den Berg gehts hinunter mit viel Hallo
– am Ende landen sie lachend auf ihrem weißen Popo.
Den Berg gehts hinunter mit viel Hallo
– am Ende landen sie lachend auf ihrem weißen Popo.
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