Diverse Grüntöne, das Ganze ineinander wirken lassen und dann zarte Gräser dazu. Wie hier, die wilde Möhre, die ja eigentlich gar nicht so zart ist.
Gemalt hab ich auf 300 g Aquarellpapier mit dem Farben von Prima Marketing Currents. Im Kasten sind verschiedensten Blau- und Grüntöne enthalten. Herrlich für alles was zum Thema Wasser gemalt wird, aber auch die Pflanzenwelt kann gut abgedeckt werden. Ich liebe diese Farbzusammenstellung. Zusätzlich habe das Bild mit Goldspritzern und Tupfen noch aufgewertet.
Infos zur Wilden Möhre:
Die heimische Wilde Möhre, in Mitteleuropa zu Hause, ist ein Elternteil der Gartenmöhre oder Karotte. Sie gehört zur Familie der Doldenblütler. Bei der Wilden Möhre handelt es sich um eine zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 120 cm erreicht.
Die Wilde Möhre wurzelt bis zu 80 cm tief. Die verholzende Wurzelrübe ist aus der verdickten Hauptwurzel und dem Hypokotyl entstanden. Sie besteht aus einem inneren Mark und einem äußeren, zarten Teil. Die essbare Wurzel hat im Gegensatz zur Karotte keine gelblich oder orange Farbe. Dies liegt vor allem an dem geringen Gehalt an Carotinen.
Der Stängel besitzt eine borstige Behaarung. Die Laubblätter sind zwei- bis vierfach gefiedert. Sie sind neben den Blättern der Kulturformen der Möhre die wichtigste natürlich vorkommende Nahrungsquelle für die Raupe des Schwalbenschwanz, die sich gern auch am Stängel verpuppt.
Diese Informationen hab ich bei Wikipedia gefunden.